Sonntag, 24. August 2014

Meran Mendel - Gampen Pass Runde - 3 Stunden 20 Minuten

Bin am Sonntag diese klassische Tour mit meinem Rennrad abgefahren. Ich weiß nicht wie oft ich diese klassische Trainingsstrecke in meinem Leben bereits gefahren bin aber eines weiß ich genau so schnell war ich noch nie!

98 km 
1.861 HM
Ø 28,6 km/h 
Zeit 3h:20min 



Die Bedingungen für eine optimale Zeit waren sicherlich gegeben, hatte keinen besonderen Gegenwind bzw. es war einigermaßen Windstill.

Von Meran, durch die Stadt bis zum Radweg nach Sinich und dann immer auf dem Radweg bis nach Sigmundskron. Dabei hatte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 34,5 km/h.

Dann hinauf über die Landstraße bis nach Girlan ca. 3 km. Diesen kurzen Anstieg habe ich gestoppt und die Zeit für eine Trainingsrunde kann sich sehen lassen (7 Minuten 40 Sekunden).

Weiter bis nach Eppan und in einem moderaterem Tempo zwischen 20 km/h und 15 km/h hinauf zur Kalterer Höhe. Von hier bis zur Passhöhe versuchte ich einen regelmäßigen Gang zu treten (34/21) meistens mit ungefähr 70 Kurbelumdrehungen in der Minute, gegen Ende habe ich noch einmal gas gegeben.

Am Mendel Pass während der Fahrt die Windjacke übergezogn und ohne Anzuhalten hinunter nach Fondo.

Von Fondo bis Meran sind es ca. 38 Km. Den ersten Anstieg durchs Dorf bin ich bewusst langsam gefahren. Danach auf der eigentlichen Passstraße wird es flacher und bin gut losgezogen. Die letzten Kilometer vor dem Pass vorne aufs große Kettenblatt geschaltet und stets zwischen 20 km/h und 25 km/h gefahren. Am Gampenpass bzw. in Lana musste ich kurz stehen bleiben um mir die Windjacke anzuziehen bzw. wieder auszuziehen.

Am Pass hatte ich eine Durchschnittsgewschindigkeit von 24,5 km/h und unten in Lana 28,1 km/h. Dann noch mit regelmäßiger Geschwindigkeit auf der Landstraße bis nach Meran.

Freitag, 22. August 2014

Endura Alpentraum 2014

Ich habe mich zum Endura Alpentraum 2014 für die Langdistanz angemeldet und stehe mitten in den Vorbereitungen bzw. im Training.


Endura Alpentraum 2014  Plakat
Das Rennen über die Alpen wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgetragen und es steht fest! Ich habe mich angemeldet und freue mich in Sonthofen am 13.09.2014 - 6.30 Uhr dabei zu sein.

Ganz nach dem Motto: "Dein stärkster Gegner bist du selbst!" gewinne ich im Laufe der vergangenen Wochen immer mehr Selbstvertrauen durch gezieltes Training. Ich bin in den letzten Wochen einige lange Distanzen gefahren (bis zu 9 Stunden im Sattel gesessen) und 6.200 HM an einem Tag absolviert. Somit bestätige ich mir meine ansteigende Form welche ich bis zum Start kontinuierlich und zielgerichtet verbessere.
Alle wichtigen Informationen zu diesem Rennen stehen auf der offiziellen Webseite - 

Für dieses Rennen stehen zwei Varianten zur Auswahl:
Die Kurzdistanz  mit  146 Kilometern und 4.315 Höhenmetern.

Die Langdistanz mit 252 Kilometer und 6.078 Höhenmeter.
 


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Sonntag, 10. August 2014

Training - Vorbereitung für Endura Alpentraum

Am 10. August habe ich zur Vorbereitung auf den Endura Alpentraum 2014 eine lange Trainingseinheit absolviert. Die Strecke die ich dabei gefahren bin führte mich von -

Meran nach Terlan und hinauf nach Mölten, weiter über das Lafenn Joch und nach Jenesien. Dann hinunter nach Bozen und hinauf zum Ritten bis nach Klobenstein, dort links Richtung Wangen und ins Sarntal. Von Sarnthein weiter hinauf zum Penserjoch!

Auf dem Penserjoch habe ich gerastet ca. 20 Minuten und einen Kuchen gegessen einen Kaffee getrunken und einen Snickers verschlungen.

Danach hurtig hinunter bis nach Sterzing und ich war erstaunt wie fit ich noch war, denn hinauf zum Jaufen Pass bin ich sehr gut gefahren. Weiter hinunter nach St. Leonhard im Passeiertal und dann noch die einsame alte Landstraße hinauf nach Platt Richtung Timmels Joch. Dabei bin ich dann aber auf halber Strecke total eingebrochen. Hätte wohl vorher am Jaufen Pass noch einmal etwas essen sollen.


Nach ca. 9 Stunden 183 km und 6.200 HM bin ich dann glücklicherweise von meiner Frau empfangen worden und war Glücklich dass ich bei Freunden zum Grillen eingeladen wurde!



Es war wirklich ein sehr schöner Tag und ich hatte Glück mit dem Wetter ich wurde nie nass bzw. es hat nie geregnet.




Eine einmalig anspruchsvolle landschaftlich hervorragende Strecke. Welche ich so jedem bei gutem warmen Wetter nur empfehlen kann!



Übrigens, das kuriose an dieser Fahrt war, dass während fast der gesamten Fahrt irgendetwas an meinem Rad bei jeder Kurbel Umdrehung auf der linken Seite gekracht hat. Wobei dies vorher bei meinem Rad nie der Fall war. Ein wirklich nervtötendes Geräusch! Am ende des Tages beim letzten Anstieg als ich wirklich müde war hat es auf einmal aufgehört und ist bis dato nicht wieder aufgetreten.


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